_klein.jpg?ts=1758629800?height=10&fit=crop,smart)
Dass der Saunaofen, sozusagen das Herz der Sauna, maßgeblich für die Temperatur in der Kabine sorgt, ist klar. Dennoch gibt es hierbei verschiedene Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt, damit es in der Sauna auch heiß genug wird. Denn Ofen ist nicht gleich Ofen.
Bei elektrischen Saunaöfen wird prinzipiell zwischen zwei Arten unterschieden:
- Klassisch
- Bio-Kombi
Der klassische Saunaofen ist das bewährte Ofenmodell, um ausschließlich auf finnische Art mit hoher Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeit zu saunieren. Bevorzugt man allgemein eine höhere Luftfeuchtigkeit oder möchte die Wahl zwischen Dampfbad und finnischer Sauna haben, ist ein Ofen mit zusätzlichem Verdampfer, die Bio-Kombi-Ausführung, die richtige Entscheidung. Erhältlich sind beide Ofenarten sowohl als steckerfertiges „Plug & Play“-Modell (230 V) als auch in größerer Ausführung mit Drehstrom (400 V, Anschluss nur durch Elektriker) – jeweils in verschiedenen Leistungsstufen.