
Ermittelt wird die Dauerhaftigkeitsklasse einer Holzart mit einer Reihe von Labor- und Freilandtests, in denen die Hölzer direkter Sonneneinstrahlung, wechselnden Witterungsverhältnissen, direktem Erdkontakt und verschiedenen heimischen Insekten, Mikroorganismen und Pilzen ausgesetzt werden. Abhängig davon, wie lange das Holz den äußeren Einflüssen standhält, gilt es als mehr oder weniger dauerhaft.
